Rosie Huntington-Whiteley war als Model schon auf so ziemlich jedem Cover von Modemagazinen auf der ganzen Welt zu sehen. Das hatte sie vor allem ihrem harten Training zu verdanken, nicht weniger als drei Personaltrainer arbeiten hart daran, ihre Traummaße im Gleichgewicht zu halten. Harte Arbeit, wenn man bedenkt, dass die Britin nicht immer auf Cola und Chips verzichtet hat.
Ihren Nachnamen, der immer wieder ein paar Anläufe für die richtige Aussprache bei Kollegen braucht, hat die 1987 geborene übrigens von ihrem Vorfahren. Der berühmte Ururgroßvater hatte sich einen Namen als britischer Politiker gemacht und heiratete schließlich eine Adelige - folglich der Doppelname der Familie. Und obwohl Rosie Huntington-Whiteley das ländliche England als Geburtstort in ihrem Steckbrief anführen musste, waren ihr schnell das Ländliche und später die britischen Inseln zu klein. Ein Glück für das Kinopublikum auf der ganzen Welt.
Bevor Rosie Huntington-Whiteley in "Transformers 3" mit Shia LaBeouf herumtollen durfte, war sie schon längst als "Victoria's Secret"-Model bekannt und auf dem Cover der Vogue zu sehen. So ganz nebenbei tauchte sie auch immer wieder auf diversen Listen mit den schönsten Frauen der Welt auf. Doch so unnahbar, wie sich ihr Steckbrief lesen mag, ist Rosie Huntington-Whiteley dann doch nicht. Ihre freie Zeit verbringt sie, neben den vielen Fitnessstunden, gerne auf der Couch vor dem Fernseher. Allerdings muss sie ihre fettigen Snacks vermutlichen ohne ihren Freund Jason Statham verschlingen, der verzichtet nämlich ab Mittag auf Zucker und Stärke.