Giancarlo Esposito wird 1958 in Dänemark geboren, geht mit seinen Eltern im Alter von sechs Jahren allerdings in die USA. Bereits mit acht Jahren übernimmt der Schauspieler eine Rolle in einem Broadway-Stück, seine eigentliche Karriere beginnt allerdings erst Ende der 1970er Jahre. Die erste größere Rolle im Steckbrief von Giancarlo Esposito findet sich 1988 mit dem Film "School Daze" an der Seite von Laurence Fishburne. 1995 übernimmt der Schauspieler eine Rolle in dem hochgelobten Film "Die üblichen Verdächtigen" und darf mit Stars wie Kevin Spacey oder Benicio del Toro zusammen vor der Kamera stehen.
Danach folgen für Giancarlo Esposito Rollen in Filmen wie "Big City Blues" (1999), "Monkeybone" (2001) oder "Blind Horizon – Der Feind in mir". Seinen internationalen Durchbruch als Schauspieler feiert der US-Amerikaner schließlich mit der preisgekrönten Serie "Breaking Bad". Dort übernimmt Giancarlo Esposito von 2009 bis 2011 den Part des bedrohlichen Drogenbosses "Gustavo Fring". Für die Rolle wird er 2012 als bester Nebendarsteller für den "Emmy" nominiert. Seit 2012 spielt Giancarlo Esposito in der Science-Fiction-Serie "Revolution" den Bösewicht "Tom Neville". Für diese Rolle wird der Schauspieler 2013 für den US-Filmpreis "Saturn Award" nominiert.
Giancarlo Esposito heiratet 1995 seine Frau Joy McManigal. Das Paar hat vier Töchter.