Am 26. August 1980 wird Chris Pine in Los Angeles als Sohn der Schauspieler Robert Pine und Gwyneth Gilford geboren. Zunächst verbringt der zukünftige Hollywoodstar eine ganz normale Kindheit und wird von seinen Eltern dazu angehalten, eine ordentliche Ausbildung zu machen. Dem fügt sich Chris und studiert nach seinem Highschool-Abschluss an der renommierten "University of California". Als Hauptfach wählt er Englische Literatur und verbringt zwei Auslandssemester an der "University of Leeds" und Großbritannien.
Nach dieser ziemlich konservativen Ausbildung beschließt Chris Pine in die Fußstapfen seiner Eltern zu treten und studiert am "American Conservatory Theatre" Schauspiel. 2003 feiert Chris sein Fernsehdebüt in einer Folge von "Emergency Room: Die Notaufnahme". Im selben Jahr ist der Schauspieler noch in weiteren Folgen von "The Guardian" und "CSI: Miami" zu sehen. Es folgen die ersten Filmangebote für Komödien wie "Plötzlich Prinzessin 2" und "Zum Glück geküsst" mit Lindsay Lohan.
In "Confession" spielt Chris Pine zum ersten Mal an der Seite seines Vaters. In dem Triller wird ein brutaler Mord aufgedeckt, der in einer kleinen katholischen Schule begangen wurde. Chris mimt einen jungen Schüler, der das abscheuliche Verbrechen begangen hat und sich einem Priester anvertraut. Der größte Coup auf dem Steckbrief des Schauspielers ist jedoch seine Rolle als junger "James T. Kirk". Seit 2009 schlüpft Chris immer wieder in die Rolle des Captain der Enterprise.