Pikante Bekenntnissen zum Liebesleben
Verona Pooth: Pikantes Geständnis - "Wir haben immer pünktlich vorm Frühstücksfernsehen Sex"
- Aktualisiert: 18.11.2023
- 12:10 Uhr
- teleschau
Verona Pooth (55) war schon immer sehr offen und ehrlich. Jetzt überraschte sie im "SAT.1-Frühstücksfernsehen" mit sehr expliziten Bekenntnissen zu ihrem Liebesleben.
Moderatorin Marlene Lufen (52) ist nun wirklich nicht auf den Mund gefallen, aber Verona Pooth machte sie bei ihrem Besuch im "SAT.1-Frühstücksfernsehen" für einen winzigen Moment sprachlos. Lufen hatte sich für das Liebesleben ihres Gastes (und deren Ehemann Franjo, 54) interessiert und damit die Büchse der Pandora geöffnet.
Dass Pooths Besuch in eine Art Sex-Talk abgleiten würde, war wahrscheinlich: Die ehemalige "Peep!"-Moderatorin war im Studio, um ihren neuen Sachbuch-Bestseller "Die SUPERMILF" zu bewerben. Und da geht's schon los: "Milf" steht nicht für das, an das viele Erotikfreunde denken, sondern, so Verona Pooth, für "Mitten-im-Leben-Frau". Und als solche hat man auch selbst noch Sex ...
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Verona Pooth: Jeden morgen Sex und immer mit Blick auf den Fernseher
Die 55-Jährige offenbarte weitere private und pikante Details, als Lufen fragte, wie sich denn das Liebesleben in der Lebensmitte der ihr gegenüber sitzenden "Mitten-im-Leben-Frau" verändert habe. Herzlich wenig, antwortete die Sängerin, Moderatorin und Unternehmerin, die seit 2000 mit Franjo Pooth zusammen und seit 2004 mit ihm verheiratet ist. "Die Lebensmitte hat damit nicht so viel tun."
Wichtig für ein funktionierendes Intimleben seien für sie feste Verabredungen, meinte Pooth und ging dann überraschend für alle ins Detaul: "Wir haben immer pünktlich vorm Frühstücksfernsehen Sex. Jeden Tag. Das ist der totale Ablauf, total wichtig für uns", informierte Pooth und im SAT.1-Studio brach nicht nur Marlene Lufen in schallendes Gelächter aus. Co-Moderator Daniel Boschmann (43) feierte erst im Off, dann vor der Kamera: "Wenn ihre Libido am Ar... ist, gucken sie Frühstücksfernsehen!"
Verona Pooth über Sex: "Kappt schon, wir sind ein eingespieltes Team"
Lufen meinte: "Wenn morgens die Libido angeregt wird und das zu viel schöner Zweisamkeit führt, finden wir das in Ordnung." Pooth setzte locker nach: "Das ist immer inspirierend, mit einem Auge immer auf dem Fernseher und der Rest klappt schon, wir sind ein eingespieltes Team."
Keine Änderungen im Sexleben also, dafür hat sich aber der Blick von Pooth auf ihr eigenes Leben geändert. "Ich hab mit mir gedanklich über mein Leben philosophiert - ich hab mich sogar ausreden lassen", scherzte sie selbstironisch über ihre Selbstfindung. Ganz ernsthaft habe sie sich jedoch gefragt: "Wer bist du eigentlich, wo willst du überhaupt hin? Was hast du alles richtig gemacht, was hast du falsch gemacht? Was machst du aus der zweiten Hälfte? Wenn's geht, soll die noch besser werden als die erste."
Die wichtigste Erkenntnis, die sie aus ihren Gedankenspielen über ihre Zukunft schöpfte: Sie wolle "mehr Quality Time mit Freunden" haben. Und eines wolle sie definitiv nicht mehr: "Mit jedem dahergelaufenen Idioten stundenlang reden".