Klare Worte gegen Harry und Meghan
Royal-Insider glaubt zu wissen: "Wäre Lady Di noch am Leben, hätte Harry Meghan nie geheiratet"
- Aktualisiert: 15.11.2023
- 10:14 Uhr
- teleschau
Wäre den Briten all der Trouble mit Prinz Harry (39) und seiner Frau Meghan (42) erspart geblieben, wenn Lady Diana noch am Leben wäre? Das behauptete nun zumindest ein absoluter Kenner der Königsfamilie.
Dickie Arbiter (83) war von 1988 bis 2000 zwölf Jahre lang der Presseprecher von Queen Elizabeth II. Ein glühender "Royalist" und Anhänger der Königsfamilie ist er auch über den Tod der Queen hinaus geblieben. Deshalb meldet er sich immer wieder zu gewichtigem Wort, wenn ihm etwas missfällt. Und das sind meistens Prinz Harry und vor allem dessen Frau Meghan Markle. In einem Interview, so berichtet "The Mirror", äußerte der Kenner der Royals nun eine besonders steile These, die mit dem unvergessenen Liebling aller Royal-Fans zusammenhängt: Harrys verstorbener Mutter Lady Diana.
Wie hätte sich Harry entwickelt, wenn Lady Diana überlebt hätte?
Nein, Arbiter ist kein Fan von Meghan und Harry. Letztes Jahr, als die Netflix-Doku hohe Wellen schlug, verteidigte Arbiter das Königshaus: "Ihre Geschichte hat mehr Löcher als ein Sieb", sagte er verächtlich über die Enthüllungen von Harry und Meghan, "niemand wird ihnen glauben."
Arbiter sah Meghan schon mehrfach als den wahren "Kern des königsfamiliären Übels". Im Interview mit "GB News" habe, so berichtet "The Mirror", Arbiter nun eine These aufgestellt, wer Meghan hätte "verhindern" können: "Wenn Prinzessin Diana heute noch am Leben wäre, würden wir das nicht durchmachen müssen", sagte er und konkretisierte: "Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und wage zu bezweifeln, dass Harry Meghan geheiratet hätte."
Royal-Insider: "Wäre Lady Di am Leben, hätte Harry Meghan nie geheiratet"
Wäre Lady Di nicht am 31. August 1997 nach einem Autounfall gestorben, dann, so Arbiter, wäre der Gang der royalen Welt und der von Harry ein anderer gewesen: "Harry wäre nicht in dem Zustand gewesen, in dem er sich nach dem Tod seiner Mutter befand. Er hätte einen ganz anderen Weg eingeschlagen und wäre immer noch hier, um die Queen zu unterstützen."
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