Kehrt endlich Frieden ein?
Prinz Harry und Meghan: Wollen sie sich jetzt mit dem Königshaus versöhnen?
- Aktualisiert: 17.11.2023
- 12:14 Uhr
- teleschau
Das wäre eine Sensation: Es scheint möglich, dass sich im lange aussichtslos scheinenden Ringen um eine Versöhnung zwischen dem englischen Königshaus und Prinz Harry (39) und seiner Frau Meghan (42) eine Wende anbahnt. Möglich macht es: ein Cartoon!
Meghan Markle hat die Faxen dicke. Wörtlich. Nachdem sie und ihr Gatte Prinz Harry Anfang des Jahres bereits in einer Folge der Zeichentrick-Serie "South Park" auf die Schippe genommen worden waren, setzten die Kolleg:innen von "Family Guy" jetzt noch einen drauf. Sie verhohnepiepelten die "Königshaus-Flüchtlinge" kräftig.
Das war in dem Clip zu sehen: Das Paar liegt faul am Pool. Als der Butler mit neuen Millionen "von Netlix, keine Ahnung wofür" naht, bittet Harry ihn, die Kohle "zu dem anderen Rest zu legen". Dann gibt's leider Arbeit. Cartoon-Meghan meint, es sei "Zeit für unseren täglichen, mit 250.000 US-Dollar vergüteten Instagram-Post für Del Taco" (eine US-Restaurantkette). Harry ist sichtlich genervt und seufzt: "Ich hätte dem erfundenen Unsinn nicht den Rücken kehren sollen." Eine deutliche Anspielung auf die britische Monarchie.
Amerika lachte sich schlapp. Aber Harry und Meghan verstanden hier keinen Spaß.
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Um Ruf zu retten: Unerwartete Forderung von Herzogin Meghan
Prinz Harry und Meghan: "Panik-Modus" wegen Cartoon-Spott
Wie unter anderem "The New York Post" berichtete, seien Harry und Meghan im "totalen Panik-Modus". Dass sie als "Gauner, Schmarotzer und verwöhnte Gören" bezeichnet wurden, sehen die beiden als "ungeheure Verleumdung" und "Angriff aus dem Inneren Hollywoods".
Und genau damit habe vor allem Meghan ein Problem. Wenn ihr Image in Amerika (weiter) Schaden nähme, sei das schlecht für ihre Pläne, ihre Schauspiel-Karriere zu reanimieren. Dass sich die "Gezeiten in Amerika gegen sie wenden", habe die Prinz-Gemahlin, so berichtete das Magazin "Closer", bestürzt zur Kenntnis genommen. Ein Insider meinte: "Sie will sich nicht erniedrigen lassen" und suche verzweifelt nach Wegen, "ihre Marke zu retten".
In ihrer Not sei Meghan, so hieß es, vielleicht zu einer echten "Verzweiflungstat" fähig.
Prinz Harry: Kommt die royale Versöhnung schon zu Weihnachten?
Wie die US-Medien berichteten, soll Meghan Prinz Harry gebeten haben - angewiesen träfe es, den Berichten zufolge, besser - einen Weg zur Versöhnung mit dem Königshaus zu suchen. Er solle, so schrieb "Closer" mit Bezug auf einen Insider, "seinen Stolz runterschlucken und seine Familie um Vergebung bitten."
In den Storys ist sogar von einem Ultimatum die Rede, das Meghan Harry stellte. "Meghan verlangt von ihm, alles zu tun, um die Dinge wieder in Ordnung zu bringen", berichtet "Closer". Meghan dränge auf eine Reise zu Weihnachten, in der Hoffnung, dass William und Charles ein wenig offener für eine Versöhnung sein werden.
Eine gute Gelegenheit wäre der kommende Dienstag gewesen. Da feiert König Charles III., Harrys Vater, seinen 75. Geburtstag. Zuletzt wurde berichtet, Harry denke nicht daran, nach England zu kommen und vor Ort zu gratulieren. Vielleicht ändert Meghan ja noch seine Meinung.
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