Folgt jetzt die Versöhnung?
Krebs-Diagnose bei König Charles: Prinz Harry in London eingetroffen
- Aktualisiert: 07.02.2024
- 14:45 Uhr
- (lau/spot)
Prinz Harry (39), der jüngere Sohn von König Charles III. (75), ist an die Seite seines krebskranken Vaters geeilt. Laut britischen Medien landete der Linienflug des Ehemanns von Herzogin Meghan in den Mittagsstunden in London.
Prinz Harry reist zu seinem Vater
Wie die britische "Daily Mail" berichtet, soll der Ehemann von Herzogin Meghan (42) am Dienstag (6. Februar) mittags in London angekommen sein. Prinz Harrys Ehefrau Meghan (42) und seine Kinder Prinz Archie (4) und Prinzessin Lilibet (2) sollen im heimischen Montecito in Kalifornien geblieben sein.
Am Montagabend, den 5. Februar, erschütterte die Nachricht die Welt, dass der britische Monarch König Charles III. an Krebs erkrankt ist. Obwohl das Verhältnis von Vater und Sohn zuletzt als unterkühlt galt, informierte Charles Prinz Harry anscheinend persönlich per Telefon über seine Krebs-Dagnose. Harry soll sich im Anschluss in das nächste Flugzeug Richtung Heimat gesetzt haben. Per Linienflug von British Airways ging es in elf Stunden nach London.
Ob Prinz Harry in der Zwischenzeit seinen erkrankten Vater bereits besucht hat, ist unklar. Wo der Prinz in England nächtigen wird, ist noch nicht offiziell bekannt geworden. Charles soll sich laut britischen Medien derzeit im Clarence House erholen, während Harry im derzeit leerstehenden Frogmore Cottage unterkommen könnte.
Werden sich Prinz Harry und König Charles versöhnen?
Seit Bekanntwerden von König Charles' Krebs-Diagnose wecken royale Beobachter:innen die Hoffnung, dass die Familie in diesen schweren Zeiten wieder enger zusammenrücken könnte. So verriet etwa Kristina Kyriacou, die ehemalige Pressesekretärin des Königs, der "Daily Mail": "Charles verehrt Harry. Er wollte diese Entfremdung nicht."
Kyriacou äußert zudem die Hoffnung, dass Prinz Harry, König Charles, Königin Camilla (76) und Harrys Bruder Prinz William (41) durch die Erkrankung des Monarchen wiedervereint werden könnten. In diesem Fall wären "aus schlechten Nachrichten auch gute Nachrichten" entstanden, so Kyriacou.
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