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30 Knochen gebrochen

Jeremy Renner nach intensivem Überlebenskampf: Vor einem Jahr aus dem Krankenhaus entlassen

  • Aktualisiert: 24.01.2024
  • 10:30 Uhr
  • (juw/spot)
Besonderer Jahrestag für Jeremy Renner.
Besonderer Jahrestag für Jeremy Renner.© DFree/Shutterstock

Ein Schneepflug-Unfall hätte Jeremy Renner fast das Leben gekostet. Doch der Schauspieler kämpfte sich zurück und feiert jetzt ein besonderes Jubiläum. Der Marvel-Star verließ genau vor einem Jahr die Intensivstation.

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Jeremy Renner teilt auf Instagram emotionale Worte

Vor über einem Jahr wäre Jeremy Renner (53) fast gestorben. Am Neujahrstag 2023 wurde der Marvel-Star von seiner eigenen Pistenraupe überrollt. Mittlerweile geht es dem 53-Jährigen deutlich besser. Der Schauspieler hat sogar einen besonderen Grund zu feiern: "Mein Freund hat mich daran erinnert, dass ich vor einem Jahr die Intensivstation verlassen und nach Hause kommen konnte", schreibt er in seiner Instagram-Story. "Glücklicher Mann …", fügte er hinzu.

Dazu veröffentlichte er auch ein neues Bild, das ihn lächelnd in einem Trainingsraum zeigt. "Ich wurde daran erinnert, dass Liebe, ein guter Wille, harte Arbeit und die richtigen Menschen mich jeden Tag durchstehen lassen", kommentierte er den Post. Er werde weiterkämpfen, um immer besser zu werden und zu wachsen.

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Er brach sich mehr als 30 Knochen

Renner hatte am 1. Januar 2023 vor seinem Zuhause in Reno im US-Staat Nevada versucht, mit seiner eigenen Pistenraupe den Truck seines Neffen nach einem Schneesturm zu befreien. Damals versuchte er, in das Kettenfahrzeug zu steigen, als dieses plötzlich auf seinen Neffen zurollte. Dabei geriet Renner unter die Ketten und wurde schwer verletzt. Er brach sich nach eigenen Angaben mehr als 30 Knochen und sei "komplett erdrückt" worden, wie es damals laut Medienberichten in einem Polizeibericht hieß.

In den vergangenen Monaten hielt der Schauspieler seine Fans auf Instagram regelmäßig über seine Fortschritte auf dem Laufenden. Während all der Zeit habe er "nie über meine eigenen körperlichen Beschwerden, meine eigenen Schmerzen oder meine eigenen Ängste nachgedacht", erklärte er in einem Interview mit "CNN". Das Wichtigste sei seine Einstellung gewesen. Diese habe ihn angetrieben, gesund zu werden: "Es gibt keine andere Möglichkeit als diese. Und ich arbeite immer noch an jedem Teil, jeden Tag." Er danke Gott dafür, dass es so vieles gebe, wofür er kämpfen könne. Für seinen beachtlichen Kampf zurück ins Leben war Renner vom "People"-Magazin zu einer der "25 faszinierendsten Personen des Jahres 2023" gekürt worden. Mittlerweile steht er sogar wieder für die Streaming-Serie "Mayor of Kingstown" vor der Kamera. Aktuell laufen die Dreharbeiten für die dritte Staffel.

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