Jetzt packt die Influencerin aus
Cheyenne Ochsenknecht über die Beziehung zu Vater Uwe: Darum haben sie kaum Kontakt
- Aktualisiert: 05.11.2024
- 07:15 Uhr
- Anna-Maria Hock
Cheyenne Ochsenknecht beweist auf Instagram immer wieder, wie sehr ihr das Familienleben am Herzen liegt. Die Influencerin sieht ihre Mutter Natascha regelmäßig, obwohl die beiden mehrere Hunderte Kilometer voneinander leben. Doch zu Papa Uwe hat Cheyenne offenbar nur wenig Kontakt.
Cheyenne Ochsenknecht ist seit 2019 mit dem österreichischen Landwirt Nino Sifkovtis liiert und seit 2022 mit ihm verheiratet. Sie haben zwei gemeinsame Kinder: eine Tochter namens Mavie, die 2021 zur Welt kam, und einen Sohn namens Matteo, der 2023 geboren wurde. Auch wenn Cheyenne und ihre Familie seit einigen Jahren auf einem Bauernhof in Österreich leben, steht sie trotzdem immer in Kontakt mit ihrer Mutter Natascha. Die beiden besuchen sich regelmäßig - und das, obwohl ihre Mama in Berlin wohnt und die beiden viele Kilometer voneinander trennen.
Cheyenne Ochsenknecht sieht Papa Uwe nur selten
Doch wie sieht es mit Cheyennes Papa Uwe aus? In Interviews spricht oder auf Events spricht die 24-Jährige nur selten über den berühmten Schauspieler. Im Gespräch mit "Bunte" ließ sie vor wenigen Tagen aber durchblicken, dass das Vater-Tochter-Verhältnis offenbar nicht so eng ist wie erhofft. Im Interview sagte Cheyenne, dass Uwe "in der letzten Zeit echt wenig" auf ihrem Hof vorbeischauen würde. "Natürlich auch wegen der Dreharbeiten zu seinen Filmen und so weiter", fügte sie hinzu. Einen kleinen Seitenhieb konnte sie sich aber offenbar nicht nehmen lassen. "Das ist halt immer eine Sache der Prioritäten. Wenn er in seiner Freizeit lieber auf seinem Sofa auf Mallorca ist als bei uns, dann ist das so", wetterte die Influencerin gegen ihren Vater. Mit seiner Ehefrau Kiki lebt Uwe Ochsenknecht seit einigen Jahren auf Mallorca.
Das sagt Cheyennes Mann Nino
Auch Nino sprach mit "Bunte" über das Verhältnis zu seinem Schwiegervater. "Er war in den vier Jahren, wo wir jetzt hier wohnen, vielleicht drei bis vier Mal zu Besuch", stellte er klar. Zudem machte der Landwirt deutlich, dass sich Cheyenne ein engeres Papa-Tochter-Verhältnis wünschen würde. Und auch die Influencerin selbst gab im Interview offen zu: "Natürlich würde ich mich freuen, wenn er öfter hier wäre. Aber ich kann ihn ja zu nichts zwingen."
Nino wurde sogar noch deutlicher. Während sein Vater Geraldi sich jeden Tag um die Kinder Mavie und Matteo kümmere, halte er es für fraglich, ob Matteo Uwe überhaupt erkennen würde. "Ich glaube, dass, wenn man Mavie ein Foto von Uwe zeigen würde, sie ihn erkennen würde. Aber Matteo hat keine Ahnung, dass er noch einen zweiten Opa hat", meinte er, räumte dann aber ein: "Dafür ist er aber auch einfach noch zu klein."
Cheyenne stellt klar: "Ich habe mittlerweile abgeschlossen"
Wenige Tage nach dem Interview kam Cheyenne im "Frühstück bei mir"-Podcast erneut auf das Thema zu sprechen. Auf die Frage, ob sie traurig darüber sei, dass ihr Vater kaum Kontakt zu ihr und ihren Kindern habe, antwortete sie: "Nein, ich habe mittlerweile abgeschlossen. Ich habe mehr als 400 Tiere, die Nino und ich füttern und umsorgen müssen, und wenn ich jetzt jeden Abend darüber nachdenken oder heulen würde, dann könnte ich mich irgendwann einweisen lassen." Weiter versicherte sie:
Mittlerweile ist es mir wurscht.
Cheyenne Ochsenknecht,, 2024
Als die Moderatorin Claudia Stöckl daraufhin noch einmal nachhakte, erzählte Cheyenne, dass sie in ihrer Kindheit eine enge Beziehung zu ihrem Papa gepflegt habe. "Irgendwann hat sich das auseinandergelebt und er wohnt auf Mallorca, trotzdem könnte man mal zu Besuch kommen oder einfach mal anrufen. Mittlerweile habe ich schon so eine harte Schale. Es gab immer Reibereien und Dinge zwischen uns", erklärte sie. Was genau zwischen ihnen vorgefallen ist, gab die Influencerin allerdings nicht preis.
Auch Uwe Ochsenknecht spricht über seine Familie
Nur wenige Tage vor dem Interview mit Cheyenne hatte Uwe Ochsenknecht ebenfalls mit "Bunte" über seine Familie gesprochen. "Man hat natürlich ein Familienband. Das ist auch nicht zu zerschneiden, auch wenn es mal Ärger gibt. Die Basis bleibt. Wir sehen uns so selten, weil natürlich jeder woanders wohnt und jeder busy ist mit seinem Business", meinte der TV-Star. Umso schöner sei es für Uwe dann, wenn er seine Familie auf Events sehe - wie etwa seine Söhne Jimi Blue Ochsenknecht und Rocco Stark zuletzt bei der Kinofilm-Premiere von "Die Ironie des Lebens".