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Wenn du "Shōgun" magst, wirst du diese Serie ebenfalls lieben

  • Aktualisiert: 26.09.2024
  • 14:30 Uhr
  • Jannah Fischer
Hiroyuki Sanada spielt in "Shōgun" eine zentrale Rolle.
Hiroyuki Sanada spielt in "Shōgun" eine zentrale Rolle.© ddp/ FX Network/ Hulu/Disney+

"Shōgun" ist eine der besten Serien, die in den letzten Jahren veröffentlicht wurde. Nicht umsonst dominierte die Show die diesjährigen "Emmys". Doch bis die Fortsetzung weitergeht, dauert es noch. Bis dahin solltest du diese Serie auf dem Schirm haben, die alle "Shōgun"-Fans begeistert!

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Diese Serie wird dein "Shōgun"-großes Loch im Herzen füllen

Die Serie "Shōgun" ist ein voller Erfolg. Bei den diesjährigen Emmys, also quasi den Oscars für alles rund um TV-Formate, räumte die Buchverfilmung sogar 18 Preise ab - absoluter Rekord. Darunter auch die vier Königsdisziplinen: beste Dramaserie, beste Regie und auch Anna Sawai und Hiroyuki Sanada konnten den Preis als beste Hauptdarstellerin bzw. bester Hauptdarsteller gewinnen.

Die Serie, die auf dem gleichnamigen Buch von James Clavell beruht, ist aber nun mal vorbei. Eine zweite Staffel sollte es bislang nicht geben, doch spätestens die Dominanz bei den Emmys zeigte: Alle wollen mehr! Darum haben die Verantwortlichen von FX und Hulu gleich zwei weitere Staffeln der Serie bestätigt und sich mit den Erben von James Clavell zusammengesetzt, um die Geschichte erfolgreich und auch in seinem Sinne weiterzuführen. Doch bis dahin dauert es noch, die Dreharbeiten werden wohl frühestens 2025 beginnen.

Bis dahin haben wir für alle "Shōgun"-Fans einen weiteren Serientipp, der die Wartezeit verkürzen wird: "Tokyo Vice". Jaaa, die Serie spielt nicht im Jahr 1975 und statt Schwertkämpfen werden Schusswaffen eingesetzt. Nichtsdestotrotz haben die Serien mehr als nur den Schauplatz Japan gemeinsam: Sie sind einfach richtig mitreißend. Wie "Shōgun" ist auch "Tokyo Vice" bildgewaltig, zieht die Aufmerksamkeit der Zuschauenden geradezu magisch an sich. In beiden Serien geht es - heruntergebrochen - um das Aufdecken und Navigieren von Intrigen und fiesen Widersachern. Und beides geht zurück auf ein Buch. "Tokyo Vice" stützt sich als Grundlage auf die gleichnamigen Memoiren des Journalisten Jake Adelstein.

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Darum geht es in "Tokyo Vice"

Wie auch in "Shōgun" trifft ein Ausländer in Japan auf eine ihm fremde Welt. In "Tokyo Vice" muss sich statt einem Briten der US-Amerikaner Jake in der japanischen Unterwelt zurechtfinden.

Jake Adelstein (Ansel Elgort) ist Journalist und zieht in den späten 1990er Jahren von Missouri, USA, nach Japan, genauer Tokio. Hier nimmt er eine Stelle als Kriminalreporter bei der japanischen Tageszeitung "Meicho Shimbun" an. Durch seinen Job kommt er mit Detective Hiroto Katagiri (Ken Watanabe) in Kontakt. Der Kriminalpolizist nimmt ihn prompt unter seine Fittiche - und Jake wird immer tiefer in die Unterwelt Japans gezogen, wo er auf Korruption, Gewalt und natürlich der Yakuza, der japanischen Mafia, in Kontakt trifft.

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