Wetter

US-Behörden haben für die Millionenmetropole New York und für Teile des gleichnamigen Bundesstaates eine Dürrewarnung ausgesprochen.

Mann klaut einen Rettungswagen/ Wer wird der nächste Bundeskanzler? / Entscheidung zur Trump Immunität erwartet/ Orkan-Gefahr in Deutschland

Warnstufe Gelb auf Mallorca. Der spanische Wetterdienst Aemet hat für den 20. November eine Gefahrenwarnung herausgegeben.

Es schneit und windet in Deutschland. Das hänge mit einem Phänomen zusammen, das auf dem ganzen Planeten zu spüren sei, so der Meteorologe Özden Terli.

Wo im November normalerweise eine Durchschnittstemperatur von 17 Grad herrscht, liegt plötzlich Schnee. Doch wie kommt es zu dem ungewöhnlichen Wetterphänomen?

Während sich die einen freuen, dass es mit der kalten Jahreszeit jetzt richtig losgeht, läutet der Schneefall die winterliche Saison für die Feuerwehr ein. Diese musste bei Viechtach in Bayern jetzt bereits ausrücken.

Langsam, aber sicher kommt der Winter nach Bayern. Laut Angaben des Deutschen Wetterdienstes steigt in einigen Regionen die Wahrscheinlichkeit auf Schnee.

Eine ungewöhnliche Wolkenformation über Neuseeland fasziniert derzeit nicht nur Meteorolog:innen, sondern auch die NASA.

Wer sich etwas wünschen möchte, sollte sich warm anziehen und beizeiten aufstehen: Am Himmel über Deutschland sind in den nächsten Nächten mit etwas Glück wieder Sternschnuppen zu sehen.

In und um Valencia hat ein sogenannter Kaltlufttropfen vor kurzem zu sintflutartigen Niederschlägen und Überschwemmungen geführt. Und genau dieses Wetterphänomen steht offenbar nun auch Mallorca bevor.

Es ist die schlimmste Katastrophe seit 30 Jahren in Spanien. Mehr als 150 Tote haben Unwetter und Flut bereits gefordert. Während noch nach Vermissten gesucht wird, stellen viele die Frage, ob die Menschen früher gewarnt werden hätten müssen?

Er weht literweise Wasser durch die Straßen und hindert Flugzeuge am Landen: Der Super-Taifun "Kong-rey" ist inzwischen in Taiwan angekommen. Zuletzt war der Taifun auch im Norden der Philippinen unterwegs.

Nach einer verheerenden Unwetterkatastrophe in Spanien mit mindestens 95 Todesopfern wird die Suche nach vermissten und isolierten Menschen fortgesetzt.

Das Allerheiligen-Wochenende steht vor der Tür, und der Novemberbeginn bringt in Deutschland klassisches Herbstwetter mit sich.

Es sind chaotische Szenen, die man so aus dieser Region eigentlich nicht kennt. Videoaufnahmen, die auf der Plattform X geteilt wurden, zeigen einen Tornado, der über die Region Valencia hinwegfegt.

Mit etwa 119 Stundenkilometern rast Taifun Trami auf China zu. Das Land hat deshalb am Wochenende Vorsichtsmaßnahmen getroffen.

Ein riesiger Sand-Tornado ist in der Nähe von Schardscha in den Vereinigten Arabischen Emiraten über die Landschaft hinweggefegt. Der spektakuläre Anblick ist in einem Augenzeugenvideo festgehalten worden.

Rekordmengen Regen und Erdrutsche bringt der als "schwer" eingestufte Tropensturm "Trami" mit sich. Millionen Menschen sind zeitweise ohne Strom oder müssen ihre Häuser wegen der Wassermassen verlassen.

Riesige Wellen brechen gegen eine Kaimauer, Wassermassen flutet eine Straße, reißen Menschen zu Boden. Die erschreckenden Aufnahmen stammen aus der französischen Hafenstadt Saint-Malo in der Bretagne.

Zahlreiche Straßen stehen unter Wasser. Autos treiben durch die Fluten. Auch Tiere müssen gerettet werden. Die Region Emilia-Romagna mit ihrer Hauptstadt Bologna wurde zum wiederholten Mal von Unwettern getroffen.

Alarmstufe rot in sechs Départements: Heftige Regenfälle haben Frankreich fest im Griff.

Hier verwandelt sich eine Autobrücke wortwörtlich in einen Wasserfall: Schwere Unwetter in Italien sorgen für furchterregende Bilder.

Allein in den französischen Alpen sind drei Gebiete betroffen. Doch auch Deutschland bleibt nicht verschont.

Hurrikan "Milton" hat im US-Bundesstaat Florida Verwüstungen in Milliardenhöhe hinterlassen und kostete 17 Menschen das Leben. Kurz vor der Präsidentschaftswahl besucht Amtsinhaber Joe Biden die Region, um sich ein Bild von der Lage zu verschaffen.

In Brasilien wüten derzeit die schwersten Brände seit 14 Jahren.

Hurrikan "Milton" hinterlässt in Florida aktuell eine Schneise der Verwüstung. Der Trump-Unterstützer und verurteilte Verschwörungstheoretiker Alex Jones hat indessen seine ganz eigene Erklärung für Hurrikan "Milton".

Hurrikan "Milton" hat Florida getroffen, dabei gab es mehrere Todesopfer und weitreichende Stromausfälle. Die Behörden arbeiten fieberhaft an den Rettungs- und Wiederherstellungsmaßnahmen.

Heftige Winde, zerstörte Häuser und Überschwemmungen. Hurrikan „Milton“ ist mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von bis zu 193 Kilometern pro Stunde in Florida angekommen.

Während der US-Bundesstaat Florida vor Tropensturm Milton erschaudert, fliegen diese sogenannten "Hurricane Hunters" einfach mitten hinein.

Superstar Taylor Swift spendete jetzt fünf Millionen US-Dollar für die Hurrikan-Opfer in den USA. Umgerechnet sind das rund 4,5 Millionen Euro.

Hurrikan "Milton" hat die Westküste Floridas erreicht. Der Sturm traf mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von bis zu 193 Kilometern pro Stunde auf Land.

Sturm "Helene" ist vorbei. Doch nun bereiten sich US-Bundesstaaten auf einen weiteren historischen Hurrikan vor. "Milton" wird am Abend mit großer Zerstörungswucht erwartet: wegen Flutwellen, starken Regenfälle und Extremwinden fliehen US-Bürger Floridas.

So bekommt man die größte Trockenwüste der Erde sonst eigentlich nicht zu Gesicht: Heftige Regenfälle fluten den marokkanischen Teil der Sahara.

Die mexikanische Halbinsel Yucatan und der US-Bundesstaat Florida bereiten sich auf das Eintreffen des Hurrikans "Milton" vor. Auf der Insel Holbox in Mexiko wurden deshalb bereits hunderte Tourist:innen und Einwohner:innen evakuiert.

Starkregen, Überschwemmungen und Erdrutsche. Bosnien-Herzegowina ist in den vergangenen Tagen von einer schweren Naturkatastrophe getroffen worden. Laut der Deutschen Presse-Agentur wurden bislang mindestens 16 Todesopfer registriert.

Augenzeugen filmten dramatische Momente an der kroatischen Makarska-Riviera. Heftiger Starkregen verwüstete am Wochenende die beliebte Urlaubsregion und sorgte für massive Überflutungen.

Nach den heftigen Monsunregenfällen sind im Norden Thailands Menschen noch immer von der Außenwelt abgeschnitten.

Nachdem Hurrikan "Helene" durch den US-Bundesstaat fegte, haben die Anwohner:innen immer noch mit heftigen Fluten zu kämpfen.