No Name wurde von seinem besten Freund verlassen
Rosty
Best friends: Rosty, der zunächst "No Name" hieß, wurde von einem einsamen Professor gebaut, um ihm als Freund zur Seite zu stehen.
Rosty nimmt’s leicht: Denn er besteht aus extra leichtem EVA-Foam, damit der Star sich unter der Maske gut bewegen kann.
Big Challenge: Da Rosty durch viele Accessoires geschmückt ist, ist der Auftritt für den maskierten Star eine Herausforderung.
Glowy: Im letzten Schritt wurden die Platten lackiert, damit Rosty mit seinem Look glänzt.
Als No Name tritt der einsame Roboter an und sucht nach Freunden. Das gelingt ihm hervorragend. Sowohl Matthias Opdenhövel, als auch die Promis im Rateteam und die Zuschauer:innen sind von Anfang an begeistert und bewegt von No Name.
No Name bekommt den Namen Rosty
Als Geschenk bekommt die Maske dann auch einen eigenen Namen verliehen. Die Zuschauer:innen entscheiden über die App und Matthias führt live in der Show die Taufe durch: No Name wird zu Rosty und ist überglücklich.
Zeitaufwand: 800 Stunden
Das sagt Gewandmeisterin Alexandra Brandner
"No Name war sehr aufwändig. In alle Platten haben wir in mehreren hundert Arbeitsstunden von Hand kleine Löcher gedremelt. Dadurch haben wir diese unregelmäßige Struktur erschaffen, die den No Name aussehen lässt, als wäre er von Hand zusammengebastelt."