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Wie wird das Wetter?

Wetter-Prognose 2024: Der Februar bricht den Temperatur-Rekord

  • Aktualisiert: 29.02.2024
  • 17:29 Uhr
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Das Februar-Wetter 2024 ist bislang recht mild. Doch wie wird es sich in den kommenden Tagen entwickeln?
Das Februar-Wetter 2024 ist bislang recht mild. Doch wie wird es sich in den kommenden Tagen entwickeln?© Adobe Stock

Auch wenn das Wetter 2024 zunächst von Wind, Niederschlägen und Schnee geprägt war, schenkte uns der Februar bisher überraschend warme Tage und bricht sogar den Temperaturrekord. Hier erhältst du einen Überblick, wie das Wetter in diesem Jahr wird.

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+++ Wetter-Update vom 29. Februar 2024 +++

Seit Beginn der systematischen Wetteraufzeichnungen (1881) haben wir wohl bald den drittwärmsten und einen der niederschlagsreichsten Winter in Deutschland hinter uns.

Im Zeitraum von Dezember bis einschließlich Februar gab es im Schnitt rund 270 Liter Niederschlag pro Quadratmeter, was nahezu 50 Prozent mehr ausmacht als üblich. Besonders nördliche Regionen waren im Weihnachtsmonat 2023 stark von Regen betroffen. Im Januar 2024 gab es hingegen vielerorts einige Sonnenstunden. Und der Februar bricht nun sogar einen Temperaturrekord: Mit einer Durchschnittstemperatur von 6,6 Grad Celsius übertrifft der zweite Monat dieses Jahres den Höchstwert von 5,7 Grad Celsius aus dem Jahr 1990. Dies übersteigt sogar die typischen Märztemperaturen mit etwa 3,5 Grad Celsius.

+++ Wetter-Update vom 16. Februar 2024 +++

Heute, am Freitag, soll uns das Tief "Rixa" erreichen und neben Regen auch Saharastaub hervorrufen, der sich als Blutregen entpuppen könnte. Was es mit dem roten Niederschlag auf sich hat, erfährst du hier. Die Temperaturen sollen außerdem regional um rund 5 Grad sinken. Im Anschluss wird das Wetter voraussichtlich in ganz Deutschland eher unbeständig und mild bleiben.

+++ Wetter-Update vom 15. Februar 2024 +++

Bislang hat uns der Februar in vielen Regionen Deutschlands eine außergewöhnlich warme Wetterlage gebracht: Statt winterlicher Kälte und Schnee gab es vielmehr milde und teils regnerische Tage. 

Am heutigen Donnerstag ist es im Norden eher trüb und regnerisch, während es im Westen und Südwesten Deutschlands aufgelockerter und milder zu sein scheint. Morgen, am Freitag, soll die bisherige Frühlingswelle mit bis zu 19 Grad ihren Höhepunkt erreichen. Nachmittags könnte es jedoch in westlichen und nordwestlichen Regionen dunkle Wolken geben, die bis abends auch mittlere Gebiete erreichen und Regen verursachen sollen.

Am Samstag sollen die Temperaturen schließlich wieder etwas zurückgehen und um rund fünf Grad sinken. Dabei wird es im Südosten voraussichtlich länger regnerisch-trüb, wohingegen sich die Wolken nach Westen und Norden auflockern könnten. Zwischen den Schauern kann hier also auch mal die Sonne durchscheinen.

Zum Ende der Woche, am Sonntag, soll es zwischen sechs und 14 Grad geben. Nach örtlichem Nebel am Morgen wird es in vielen Gebieten trocken - im Westen und Nordwesten könnte hingegen Regen aufkommen.

+++ Wetter-Update vom 5. Februar 2024 +++

Die zweite Woche des Monats soll von regnerischem Wetter geprägt sein. Die bislang frühlingshaften Temperaturen sollen laut europäischem Wettermodell nicht mehr allzu lange anhalten. Die Prognosen deuten darauf hin, dass ab Rosenmontag wieder kühlere bis winterlich kalte Bedingungen eintreten könnten. Die Nächte werden voraussichtlich leicht frostig, und in den Bergen könnte es erneut schneien.

Obwohl die Niederschläge zunächst insgesamt abnehmen sollen, besteht die Möglichkeit, dass sie anschließend wieder zunehmen. Sowohl im Bergland als auch in tieferen Lagen ist folglich mit Schnee und Schneeregen zu rechnen. Die Höchstwerte sollen bei rund fünf Grad liegen.

Im Clip: Erneute Kälte-Welle in Deutschland

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Sahara-Staub im Anmarsch: Wärme in Deutschland

+++ Wetter-Update vom 26. Januar 2024 +++

Seit Jahresbeginn wird in den kommenden Tagen erstmals ein starker Ausbruch von Sahara-Staub erwartet. Ganz Westeuropa soll laut Vorhersagen von einer Staubwolke erfasst werden. Begleitet von Wüstenluft soll es demnach auch in Deutschland zu frühlingshaften Temperaturen kommen. So können wir am Wochenende mit einer leichten Himmelverfärbung und/oder einer intensiveren Morgen- und Abendröte rechnen.

In Spanien hat sich wohl bereits eine Sommerluftmasse mit einer Temperatur von rund 15 Grad auf 1500 Metern Höhe gebildet. Diese Luftmasse wird voraussichtlich in Richtung Norden wandern und Deutschland am kommenden Sonntag und Montag erreichen. Dabei werden Temperaturen von rund 10 Grad in 1500 Metern Höhe erwartet. In den Bergen soll es somit wärmer werden als im Tiefland – Nebel sowie Hochnebel könnten mancherorts auftreten.

+++ Wetter-Update vom 22. Januar 2024 +++

Neue Woche, teils starke Stürme: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) macht darauf aufmerksam, dass es heute vielerorts ziemlich windig und stürmisch werden könnte. Am Mittag soll der Wind seinen Höhepunkt erreichen, mit der Ausnahme von südöstlichen Regionen.

Während es in vielen Teilen Deutschlands steife Böen geben soll, könnten der Westen und Norden von stürmischen Böen und vereinzelt auch von Sturmböen betroffen sein. An der Nordsee und im höheren Bergland sollen durchaus schwere Sturmböen aufkommen. Auf manchen Berggipfeln könnte es sogar zu orkanartigen Böen kommen. Nachmittags und abends soll der Wind dann langsam wieder nachlassen, wobei er im Süden und Südosten unverändert bleiben könnte. 

In der Nacht auf Dienstag scheint es in nördlichen Regionen Deutschlands weiterhin windig zu sein. Auch in den Bergen soll es laut DWD nochmals ziemlich stürmisch zugehen. Tagsüber wird im Norden und Osten dann ebenso mit starkem Wind und zeitweise Stürmen gerechnet, wobei sich die Wetterlage bis zum Abend hin etwas beruhigen könnte. Im Bergland soll es hingegen größtenteils den ganzen Tag kräftige Böen geben können.

+++ Wetter-Update vom 18. Januar 2024 +++

In einigen Regionen Deutschlands herrscht derzeit noch Wetter- und Winter-Chaos. Doch zum Wochenende hin soll ein Wetterumschwung bevorstehen – viele von uns können sich auf ein freundliches Wetter freuen.

Am heutigen Donnerstag scheint das Wetter in Deutschland noch gespalten zu sein: Im Norden ist es mit teils Sonnenschein meist freundlich, wohingegen es im Nordwesten einzelne Schnee- und Graupelschauer geben kann. In den mittleren Regionen war zunächst noch Schneefall angesagt, der sich zum Nachmittag jedoch wieder auflösen soll. Im Süden hingegen wird vielmehr mit Regen gerechnet, der dann durch sinkende Temperaturen in Schnee übergehen könnte.

Morgen soll es schließlich in nördlichen Regionen Deutschlands weiterhin teils kräftige Schneeschauer geben, die jedoch von einem Sonne-Wolken-Mix begleitet werden. Blicken wir auf das Wochenende, so könnte es vielerorts insgesamt freundlich und trocken werden. In den nördlichen Teilen scheint es am Samstag eher bewölkt, teils stürmisch und nasskalt zu sein, begleitet von Schnee und Regen. Am Sonntag erwartet uns dann wohl eine durchwachsene Wetterlage: teils sonnig, teils wolkig, und vor allem an der Nordsee sowie auf höheren Berggipfeln mitunter stürmisch.

+++ Wetter-Update vom 17. Januar 2024 +++

Seit heute Morgen zieht wohl eine gefährliche Eisregenfront über einige Regionen Deutschlands. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor gefährlicher Glätte und Frost.

In nördlichen Regionen soll es starke Schneefälle und teils extreme Neuschneemengen in nur wenigen Stunden geben. So wird beispielsweise in der Eifel bis zu 35 cm Schnee in 24 Stunden erwartet. Im äußersten Süden und auch in mittleren Landesteilen soll hingegen teilweise kräftiger und gefrierender Regen aufkommen. Wer draußen unterwegs ist, sollte also aufgrund der Gefahr von möglichem Blitzeis besonders vorsichtig sein. 

Insgesamt müssen wir wohl mit erheblichen Beeinträchtigungen im Straßen- und Schienenverkehr rechnen. 

+++ Wetter-Update vom 16. Januar 2024 +++

Die neue Woche startete für viele sehr winterlich - Am Montag gab es vielerorts einen Mix aus Schnee- sowie Graupelschauern und etwas Sonnenschein. Heute, am Dienstag, soll die Sonne vielerorts ebenso noch durchbrechen, wobei im Norden sowie Osten Deutschlands einzelne Schneeschauer auftreten könnten.

In der Nacht zum Mittwoch soll sich durch Schnee, Schneeregen und gefrierenden Regen teils Glatteis bilden - Vorsicht auf den Straßen wird geboten. Tagsüber werden im Norden Temperaturen von -1 bis -2 Grad prognostiziert und im Süden von rund 9 bis 12 Grad. Dabei soll es zunächst teils schneien, bevor die milden Temperaturen in gefrierenden Regen, Eisregen und "normalen" Regen übergehen könnten. Der DWD macht auf eine "ausgeprägte Unwetterlage mit Starkschneefällen über der Mitte und teils extremem Glatteis südlich angrenzend" aufmerksam.

In der Nacht zum Donnerstag sind des Weiteren in den mittleren und südlichen Regionen Deutschlands erneut Niederschläge zu erwarten, die zu gefährlichem Glatteis führen könnten. Tagsüber sollen die Temperaturen allerdings insgesamt wieder auf rund 0 bis 11 Grad sinken, wodurch mit Schneeregen oder Schneefall gerechnet wird.

Im Hinblick auf das Wochenende soll es letztlich bitterkalt werden: Am Freitag erreichen in den mittleren Regionen die Temperaturen wohl bis zu -12 Grad, wobei sie sich vielerorts eher rund um den Gefrierpunkt einpendeln könnten. Am Samstag können wir uns zeitweise über Sonnenstrahlen freuen, bevor es am Sonntag bei rund 0 bis 8 Grad eher wolkig werden soll.

+++ Wetter-Update vom 9. Januar 2024 +++

Seit dem ersten Januar-Wochenende können sich alle Winterfans über die zahlreich schneebedeckten Landschaften Deutschlands freuen. Die zweite Januarwoche startete für viele mit eisiger Kälte, und der Winter scheint zurück zu sein! Tagsüber sollen die Temperaturen die Null-Grad-Grenze erst einmal nicht mehr übersteigen, während die Nächte bei bis zu -15 Grad frostig kalt werden könnten. Der Grund: Die Polarluft.

Aufgrund des zusätzlich vorherrschenden Ostwindes können wir die Temperaturen derzeit jedoch sogar als kälter empfinden, als sie tatsächlich sind. In solch einem Fall spricht man auch vom Windchill-Effekt: Je stärker es windet, desto kälter nehmen wir die Temperatur wahr.

Die Extremkälte, die wir aktuell in Deutschland zu spüren bekommen, kommt von Skandinavien sowie Russlands Norden. Es ist ratsam, sich warm einzupacken, sobald es an die frische Luft geht!

Im Clip: Taff testet - Gadgets für den Winter

taff testet: Gadgets für den Winter

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Januar-Wetter 2024: Kälte und Schnee in Sicht?

Bis zum ersten Januar-Wochenende soll im westlichen und nördlichen Bergland Regen und eine teils unwetterartige Lage herrschen. Der Nordosten scheint am Freitag mit Frost, teils Schnee und glatten Bedingungen rechnen zu müssen. In östlichen Gegenden soll es derweil stürmische und auf den Bergen sogar schwer stürmische Böen geben, wobei der Wind anschließend nachts wieder abklingen soll.

Insgesamt bestehe an vielen Bächen und Flüssen Hochwassergefahr - hilfreiche Informationen zur aktuellen Situation und Warnungen bietet die Hochwasserzentrale der entsprechenden Bundesländer.

Kälte, Trockenheit und Schnee im Norden: Rund um Hamburg scheinen die bisherigen Niederschläge zurückzugehen – zumindest bis in die dritte Januarwoche. Denn dann soll es wieder verstärkt regnen. Aufgrund der niedrigen Temperaturen können sich aber alle Winterfans über möglichen Schneefall freuen und ihre Schneeanzüge auspacken. Insbesondere nachts soll es in nördlichen Regionen Deutschlands eisig und frostig werden, also warm einpacken!

Frost und Schneefall im Osten: In Regionen nahe Berlin könnte bereits zum ersten Januar-Wochenende Schnee fallen und Winterfans beglücken. Fortfolgend sollen eisige Tage bevorstehen, wobei nicht unbedingt mit Schnee zu rechnen ist. Erst zur Monatsmitte könnte neuer Niederschlag wieder Schnee bringen - aufgrund von wärmeren Temperaturen jedoch eher Pulverschnee.

Regen, Kälte und Schnee im Westen: In westlichen Teilen Deutschlands, rund um Köln, soll es nach einer anfänglichen Regenperiode erst einmal eine Woche trocken bleiben. Betroffene Regionen mit Hochwasser können also aufatmen. Erst zur Mitte des Monats soll dann nochmals Niederschlag kommen. Doch keine Sorge: es wird nicht ganz so stark regnen wie zuvor – vermutlich wird es sogar eher schneien.

Eiseskälte und Schnee-Chancen im Süden: Im Bergland und Gegenden rund um Garmisch scheint die Wettersituation im ersten Monat 2024 durchwachsen zu sein. Die Niederschläge sollen zunächst in Schnee übergehen und besonders nachts eisige Bedingungen hervorrufen. Danach könnten die Temperaturen wieder etwas ansteigen, wobei es aufgrund von niederschlagsreichen Tagen erneut zu Schneefall kommen soll. Betroffene sollten sich also warm anziehen, da die Temperaturen gegen Ende des Monats wieder sinken können, nachts auf bis zu -25 Grad.

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