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8 Tipps für den Gute-Laune-Kick

So lasst ihr jeden schlechten Tag gut enden

  • Veröffentlicht: 10.05.2016
  • 12:29 Uhr
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© Fotolia / Walenga Stanislav

Kennt ihr das auch? Manche Tage sind wie verhext, man steht sprichwörtlich mit dem falschen Fuß auf, der morgendliche Kaffee schmeckt nicht wie gewohnt, der Bus fährt einem vor der Nase davon, die Kollegin redet einen schräg an, das Treffen mit der besten Freundin platzt, der Freund oder die Mutter machen Stress. Gute Laune, wo bist Du? Damit euer Tag nicht vollends schlecht gelaunt endet, braucht ihr nur acht kleine Tricks zur Hand, und schon holt ihr euch in wenigen Minuten die gute Laune und das Lächeln zurück. Probiert es aus, Erfolgsquote garantiert!

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1. Frische Luft macht den Kopf frei

Klingt unspektakulär, kann aber ganz schnell Abhilfe schaffen. Um eurem Ärger im wahrsten Sinne "Luft zu machen", lasst ihn weniger an anderen aus. Geht lieber kurz an die frische Luft, atmet tief ein und aus und schüttelt die schlechte Laune und den Ärger von euch ab. Wenn ihr nicht die Möglichkeit habt, eine Runde um den Block zu laufen, kann es schon helfen, sich ans geöffnete Fenster zu stellen.

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2. Gute-Laune-Effekt durch Sonnenlicht

Im Idealfall scheint euch auch noch beim Frischluftatmen die Sonne ins Gesicht, die die gute Laune ankurbeln. Und das hat sogar einen biologischen Hintergrund: Das Licht und die Wärme der Sonnenstrahlen regen unser "Gute-Laune-Hormon" Serotonin an. Gleichzeitig versorgt uns das Licht mit frischer Energie und fördert die körpereigene Vitamin-D-Produktion. Dadurch wird letztlich die Immunabwehr gestärkt. Bis zu 15 Minuten Sonnenlicht reichen häufig schon aus, dass ihr den Gute-Laune-Effekt spürt!

3. Bewegung bringt gute Laune

Bewegung ist immer eine gute Möglichkeit, schlechte Laune, Ärger oder Kummer zu kompensieren. Die Sportlichen unter euch können es mit einem Sprint beim Joggen oder Radfahren probieren. Wem das zu anstrengend ist, der kann einen kurzen Spaziergang einlegen. Wenn ihr die Möglichkeit habt, geht raus ins Grüne, in die Natur. Der Farbe Grün konnten Wissenschaftler sogar eine besonders stimmungsaufhellende Wirkung nachweisen. Hört dabei Musik oder konzentriert euch mit allen Sinnen auf eure Umgebung, um euren Fokus auf etwas Neutrales zu lenken – je nachdem, was euch gut tut und wobei ihr am besten entspannen könnt.

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4. Mit Musik verfliegen schlechte Gedanken

Jeder von euch hat es: ein Lieblingslied. Wenn euch an einem Tag mal wieder alles zu viel wird und ihr gedanklich einfach nur noch davonfliegen und träumen möchtet, drückt auf "play" und hört das Lied, das euch gute Laune beschert, bei dem ihr fast wie von selbst die nötige Leichtigkeit spürt. Augen schließen, laut aufdrehen, mitsingen, mittanzen – was ihr wollt!

5. Eine positive Nachricht schreiben

Tauscht euch mit Menschen aus, die euch Freude bereiten. Wer in eurem Umkreis hat euch in letzter Zeit etwas Gutes getan? Schickt dieser Person doch einfach eine Nachricht als Dankeschön, ihr werdet sehen, dass dies nicht nur eure eigenen Stimmung aufhellt, sondern auch die des Empfängers. Laut wissenschaftlicher Studien kann das Gefühl der Dankbarkeit im Gehirn einen Impuls auslösen, der die Stimmung verbessert. Also, denkt einfach häufiger daran, was oder wer euch dankbar macht, dann stellt sich die gute Laune fast wie von selbst ein.

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6. Süße Tier- oder Kindervideos ansehen

Sie verbreiten sich oft wie ein Lauffeuer in sozialen Netzwerken: Videos von kleinen Kindern und Tieren. Und zu recht! Alles, was Unschuld und Unbeholfenheit vermittelt, weckt unsere Empathie und Sympathie, kann unser Herz erwärmen und nahezu jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

7. Sich mit kleinen Geschenken belohnen

Besonders die Frauen unter euch kennen es: Hat man Ärger, hilft oft Shoppen. Das Geldausgeben ist dabei wahrscheinlich weniger der Stimmungsaufheller, sondern vielmehr das positive Gefühl, das beim Kleiderkauf ausgelöst wird. Dabei werden vermehrt Endorphine ausgeschüttet – ein Hormon, das nicht nur Empfindungen wie Schmerz und Hunger regelt, sondern auch das Gefühl von Euphorie begünstigt. Und Euphorie spüren viele Frauen beim Shoppen, nicht?

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8. Süßes kann trösten

Andere von euch schwören wiederum auf den süßen Gute-Laune-Kick, der schlechte Gedanken vertreiben kann? Beliebtester Sorgentröster: Schokolade. Was viele nicht wissen: Das Glücksgefühl beim Naschen entsteht nicht aufgrund der Inhaltsstoffe im Kakao, vielmehr ist es die Kombination aus Zucker, Fett und Süße, die das Belohnungssystem im Gehirn aktiviert. Der Effekt: Wir fühlen uns gut. Wie in vielen Dingen ist auch hier das Maß entscheidend. Der Genuss von zu viel Schokolade kann wiederum einen gegenteiligen Effekt haben, so dass wir uns (gedanklich oder körperlich) plötzlich nicht mehr gut fühlen ...

Findet selbst heraus, was euch am besten hilft, um einen schlechten Tag gut enden zu lassen!

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