Was ist das größte und das kleinste Ei?
Mega-Ei: Die Eier des afrikanischen Straußes und des australischen Emus gehören zu den größten Eiern heute lebender Tiere. Ein Straußenei misst im Schnitt 15 Zentimeter Länge und wiegt 1,5 Kilo. Zum Vergleich: Ein mittelgroßes Hühnerei ist etwa vier Zentimeter lang und wiegt im Schnitt 55 Gramm.
Mini-Ei: Das kleinste Vogel-Ei: Der Kolibri legt das kleinste Vogel-Ei. Es ist nur etwa einen Zentimeter lang und wiegt weniger als zwei Gramm.
Tarn-Ei: Diese Eier sind perfekt getarnt. Der Flussregenpfeifer, von dem diese Eier stammen, ist ein Bodenbrüter. Er legt seine Eier in der Nähe von Seen und Flüssen in Bodenmulden.
Hinkel-Ei: Die Eier der Trottellummen ist der Brutstätte angepasst. Die Meeresvögel (rechts und links im Bild) nisten und brüten an steilen Felsklippen. Ihre Eier sind kegelförmig. So rollen sie nicht die Klippe hinab, sondern drehen sich im Kreis.
Kugel-Ei: Eulen brüten oft in Höhlen. Deswegen haben ihre Eier weder eine besonders schützende Farbe noch eine Form, die sie am Wegrollen hindern.
Schwindel-Ei: Kuckucke legen ihre Eier anderen Vogelarten ins Nest. Besonders bei Arten, deren Eier aussehen, wie ihre eigenen, wie zum Beispiel beim Teichrohrsaenger.
Grün-Ei: Nein, das sind keine Ostereier. Es gibt "Grünleger", die Hühnerrasse Araucana.