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Villa Epecuén in Argentinien: Am 10. November 1985 ließen unglaubliche Regenfälle das Wasser des naheliegenden Sees anschwellen, bis die Stadt schließlich darin versank und gut 25 Jahre überflutet blieb.
© picture alliance - Photo Alto - Pablo Camacho

Villa Epecuén in Argentinien: Am 10. November 1985 ließen unglaubliche Regenfälle das Wasser des naheliegenden Sees anschwellen, bis die Stadt schließlich darin versank und gut 25 Jahre überflutet blieb.

Port Royal auf Jamaika: Im Juni 1692 erschütterte ein Erdbeben Jamaika und der darauffolgende Tsunami riss Port Royal ins Meer. Von den gut 10.000 Einwohner:Innen soll ein Drittel sofort gestorben sein.
© Imago - Ken Welsh

Port Royal auf Jamaika: Im Juni 1692 erschütterte ein Erdbeben Jamaika und der darauffolgende Tsunami riss Port Royal ins Meer. Von den gut 10.000 Einwohner:Innen soll ein Drittel sofort gestorben sein.

Pavlopetri in Griechenland: Warum und wie sich die Stadt gut 1.000 vor Christus absenkte, ist nicht ganz klar. Forschende gehen aber davon aus, dass auch hier ein Erdbeben schuld war.
© picture-alliance/ dpa | epa ANA Greek Culture Ministry

Pavlopetri in Griechenland: Warum und wie sich die Stadt gut 1.000 vor Christus absenkte, ist nicht ganz klar. Forschende gehen aber davon aus, dass auch hier ein Erdbeben schuld war.

Rungholt in Friesland: Die große Sturmflut von 1362 wurde der Stadt zum Verhängnis. Sie trägt den schauerlichen Namen "Grote Mandränke". Sämtliche Deiche brachen. Tausende ertranken. Rungholt wurde komplett ins Meer gerissen.
© picture alliance / dpa | Wolfgang Runge

Rungholt in Friesland: Die große Sturmflut von 1362 wurde der Stadt zum Verhängnis. Sie trägt den schauerlichen Namen "Grote Mandränke". Sämtliche Deiche brachen. Tausende ertranken. Rungholt wurde komplett ins Meer gerissen.

Thonis-Heraklaion in Ägypten: Ein Erdrutsch riss die Stadt im 2. bis 3. Jahrhundert vor Christus ins Meer. Bis dahin war sie der wichtigste Hafen mit Verbindungen nach Griechenland.
© imago - BILL GREENBLATT

Thonis-Heraklaion in Ägypten: Ein Erdrutsch riss die Stadt im 2. bis 3. Jahrhundert vor Christus ins Meer. Bis dahin war sie der wichtigste Hafen mit Verbindungen nach Griechenland.

Alt-Khambat in Indien: Im Golf von Khambhat, unweit der indischen Stadt Dwarka (Foto), gut 30 Kilometer vor der Küste, haben Forschende die versunkene Stadt entdeckt. Wie, wann und warum sie genau auf dem Meeresboden landete, ist ebenso unklar.
© GettyImages- Kandarp Gupta

Alt-Khambat in Indien: Im Golf von Khambhat, unweit der indischen Stadt Dwarka (Foto), gut 30 Kilometer vor der Küste, haben Forschende die versunkene Stadt entdeckt. Wie, wann und warum sie genau auf dem Meeresboden landete, ist ebenso unklar.

Helike in Griechenland: Das Foto zeigt den Golf von Korinth bei Patras. Eine Flutwelle riss die Stadt 373 vor Christus mit einem Erdrutsch ins Meer. Auch hier ähneln die Beschreibungen mit einem vorherigen Erdbeben wohl einem Tsunami.
© picture-alliance/ ZB | Peter Zimmermann

Helike in Griechenland: Das Foto zeigt den Golf von Korinth bei Patras. Eine Flutwelle riss die Stadt 373 vor Christus mit einem Erdrutsch ins Meer. Auch hier ähneln die Beschreibungen mit einem vorherigen Erdbeben wohl einem Tsunami.

Dunwich in Großbritannien: Die Stadt in Suffolk wurde Opfer von mehreren Flutkatastrophen. Das Foto zeigt die Ruine des Torhauses vom Greyfriars Franziskaner-Kloster.  Schon 1286 und 1326 oder 1328 sollen erste Sturmfluten den Hafen ins Meer gerissen haben.
© GettyImages-ezinigami

Dunwich in Großbritannien: Die Stadt in Suffolk wurde Opfer von mehreren Flutkatastrophen. Das Foto zeigt die Ruine des Torhauses vom Greyfriars Franziskaner-Kloster. Schon 1286 und 1326 oder 1328 sollen erste Sturmfluten den Hafen ins Meer gerissen haben.