Veganer Vorratsschrank: Diese Lebensmittel müssen rein
Linsen, Kichererbsen oder Bohnen kann man für Dals, Eintöpfe, Suppen, Chilis, Currys oder Lasagne verwenden. Hülsenfrüchte sind essenzielle Bestandteile der veganen Ernährung und Spitzenreiter unter den pflanzlichen Eiweiß-Lieferanten. "Grüner" Tipp: Großpackungen besorgen und in verschließbare Gläser umfüllen. Samen und Nüsse verfeinern Müslis und Salate und dienen als Basis für Soßen und Aufstriche.
Auch Getreideprodukte, besonders Vollkornprodukte, sind eine gute Ballaststoff-Quelle.
Pflanzliche Öle brauchen Veganer:innen zum Kochen, Braten, Backen oder Verfeinern. Und auch, um den Körper mit lebensnotwendigen Omega-3-Fettsäuren zu versorgen. Reichhaltige Quellen sind Lein-, Raps-, Hanf- und Walnuss-Öl. Verschiedene Essig-Sorten sorgen für geschmackliche Abwechslung. Apfel-Essig ist die perfekte Zutat für Erfrischungsgetränke, Tafel-Essig gibt Dips einen "Extra-Kick" und Rotwein-Essig pimpt Salate.
Dosen-Tomaten, passierte Tomaten und Tomaten-Mark sind ein "Muss", nicht nur für Pasta- und Pizza-Fans. Und auch Soßen, Pasten und Gewürze gehören zur Grund-Ausstattung.
Wenn's ums Backen geht, sollten auf jeden Fall vorrätig sein: Mehl (beispielsweise Amaranth- oder Mandel-Mehl), Maisstärke, Rohrzucker, Trockenhefe, Backpulver. Je nach Geschmack kann man den Zucker durch Reis- oder Ahorn-Sirup ersetzen. Und noch etwas: Veganer:innen, die Süßes lieben, schwören auf Nuss-Muse.