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Die Skyline von Shanghai hält einige Superlative bereit. Im Wirtschaftszentrum Pudong befinden sich die weltweit meisten Wolkenkratzer pro Quadratkilometer. Der Shanghai Tower ist mit 632 Metern das höchste Gebäude der Stadt - und Chinas. Einen gigantischen 360-Grad-Blick auf die Metropole bietet die Aussichtsplattform im 121. Stock auf 562 Metern, die höchstgelegene der Welt. In nächster Nähe ragen der Jin Mao Tower (420 Met
© Getty Images

Die Skyline von Shanghai hält einige Superlative bereit. Im Wirtschaftszentrum Pudong befinden sich die weltweit meisten Wolkenkratzer pro Quadratkilometer. Der Shanghai Tower ist mit 632 Metern das höchste Gebäude der Stadt - und Chinas. Einen gigantischen 360-Grad-Blick auf die Metropole bietet die Aussichtsplattform im 121. Stock auf 562 Metern, die höchstgelegene der Welt. In nächster Nähe ragen der Jin Mao Tower (420 Met

Gegenüber dem Wolkenkrater-Ensemble, auf der anderen Seite des Huangpu-Flusses, verläuft der "Bund". Die Uferpromenade wird von zahlreichen Kolonial-Bauten gesäumt, in denen unter anderem Hotels, Banken und Unternehmen untergebracht sind. Im Gebäude mit der Hausnummer 18 lohnt es sich, einen Tisch zu reservieren: Das Restaurant "Hakkasan" ist berühmt für seine moderne chinesische Küche - und seine Dim Sum (gefüllte Teigtasche
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Gegenüber dem Wolkenkrater-Ensemble, auf der anderen Seite des Huangpu-Flusses, verläuft der "Bund". Die Uferpromenade wird von zahlreichen Kolonial-Bauten gesäumt, in denen unter anderem Hotels, Banken und Unternehmen untergebracht sind. Im Gebäude mit der Hausnummer 18 lohnt es sich, einen Tisch zu reservieren: Das Restaurant "Hakkasan" ist berühmt für seine moderne chinesische Küche - und seine Dim Sum (gefüllte Teigtasche

Der Yu Yuan, der "Garten des Erfreuens", macht seinem Namen alle Ehre. Auf einer Fläche von über 20.000 Quadratmetern werden Gebäude, Hallen, Terrassen, Türme, Pavillons, Wandelgänge, Brücken und Teiche von prachtvollen Gewächsen in Szene gesetzt. Bambus, Lotusblumen, Magnolien, Chinesischer Blauregen, Kiefern, Kirsch-, Apfel- und Pflaumenbäume sowie ein 400 Jahre alter Ginkgo-Baum - sie alle gedeihen hier. Erschaffen wurde d
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Der Yu Yuan, der "Garten des Erfreuens", macht seinem Namen alle Ehre. Auf einer Fläche von über 20.000 Quadratmetern werden Gebäude, Hallen, Terrassen, Türme, Pavillons, Wandelgänge, Brücken und Teiche von prachtvollen Gewächsen in Szene gesetzt. Bambus, Lotusblumen, Magnolien, Chinesischer Blauregen, Kiefern, Kirsch-, Apfel- und Pflaumenbäume sowie ein 400 Jahre alter Ginkgo-Baum - sie alle gedeihen hier. Erschaffen wurde d

Manche sagen, der Jadebuddha-Tempel im Bezirk Jing’an sei der schönste Tempel der Stadt. Er wurde 1882 mit zwei Statuen gegründet, die aus Myanmar auf dem Seeweg nach Shanghai gebracht wurden - und dem Tempel seinen Namen gaben. Die sitzende Buddha-Statue ist 1,95 Meter hoch und 3 Tonnen schwer, die kleinere, liegende stellt Buddhas Tod dar. Später gesellte sich noch eine weitere Buddha-Skulptur aus Singapur dazu. Die Wände d
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Manche sagen, der Jadebuddha-Tempel im Bezirk Jing’an sei der schönste Tempel der Stadt. Er wurde 1882 mit zwei Statuen gegründet, die aus Myanmar auf dem Seeweg nach Shanghai gebracht wurden - und dem Tempel seinen Namen gaben. Die sitzende Buddha-Statue ist 1,95 Meter hoch und 3 Tonnen schwer, die kleinere, liegende stellt Buddhas Tod dar. Später gesellte sich noch eine weitere Buddha-Skulptur aus Singapur dazu. Die Wände d

Zhujiajiao gilt als das "Venedig Shanghais". Die Siedlung entstand vor etwa 1.700 Jahren, im Lauf der Zeit entwickelte sie sich zum Handelszentrum - aufgrund der natürlichen sowie künstlich angelegten Wasserwege. Das alte China lässt sich noch heute besichtigen: 2- bis 3-stöckige Häuser aus der Ming- und Qing-Dynastie (1368-1911) säumen die Kanäle, die von Holz- und Steinbrücken überspannt werden. Und auch wenn die "Gondolier
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Zhujiajiao gilt als das "Venedig Shanghais". Die Siedlung entstand vor etwa 1.700 Jahren, im Lauf der Zeit entwickelte sie sich zum Handelszentrum - aufgrund der natürlichen sowie künstlich angelegten Wasserwege. Das alte China lässt sich noch heute besichtigen: 2- bis 3-stöckige Häuser aus der Ming- und Qing-Dynastie (1368-1911) säumen die Kanäle, die von Holz- und Steinbrücken überspannt werden. Und auch wenn die "Gondolier