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Sag mal "Aaaah" - der Riesenhai sieht mit seinem weit geöffneten Maul zwar furchterregend aus, ist aber ein ganz friedlicher Planktonfresser.

Sag mal "Aaaah" - der Riesenhai sieht mit seinem weit geöffneten Maul zwar furchterregend aus, ist aber ein ganz friedlicher Planktonfresser.

Fast die Hälfte seiner imposanten Größe verdankt der Fuchshai seiner langen Schwanzflosse, die er zu Jagdzwecken nutzt. Die meisten Exemplare sind um die sechs Meter, es wurde aber auch schon ein 7,60 Meter großer Fuchshai gesichtet.
© Galileo

Fast die Hälfte seiner imposanten Größe verdankt der Fuchshai seiner langen Schwanzflosse, die er zu Jagdzwecken nutzt. Die meisten Exemplare sind um die sechs Meter, es wurde aber auch schon ein 7,60 Meter großer Fuchshai gesichtet.

Auch der Weiße Hai ist im Mittelmeer zu Hause. Einst fand er hier ein reiches Nahrungsangebot an Mönchsrobben, die es bis in die 50er-Jahre auch noch auf Mallorca gab. Früher stand der "große Weiße" sogar selbst noch auf der Speisekarte. Mittlerweile sind bedrohte Hai-Arten aber geschützt. Forschende vermuten, dass sich in der Adria eine Kinderstube der Weißen Haie befindet, da hier öfters Jungtiere gesichtet werden.
© Galileo

Auch der Weiße Hai ist im Mittelmeer zu Hause. Einst fand er hier ein reiches Nahrungsangebot an Mönchsrobben, die es bis in die 50er-Jahre auch noch auf Mallorca gab. Früher stand der "große Weiße" sogar selbst noch auf der Speisekarte. Mittlerweile sind bedrohte Hai-Arten aber geschützt. Forschende vermuten, dass sich in der Adria eine Kinderstube der Weißen Haie befindet, da hier öfters Jungtiere gesichtet werden.

Der Kurzflossen-Mako ist mit bis zu 70 km/h der schnellste Hai der Welt. Er kann außerdem rund sechs Meter hoch aus dem Wasser springen! "Mako" stammt aus der Sprache der Maori, denn der Hai ist in weiten Teilen der wärmeren Weltmeere verbreitet.
© Galileo

Der Kurzflossen-Mako ist mit bis zu 70 km/h der schnellste Hai der Welt. Er kann außerdem rund sechs Meter hoch aus dem Wasser springen! "Mako" stammt aus der Sprache der Maori, denn der Hai ist in weiten Teilen der wärmeren Weltmeere verbreitet.

Der Blauhai verdankt den Namen seiner blauen Färbung. Der elegante Räuber hat einen schlanken Körperbau und ist sehr wendig.
© Galileo

Der Blauhai verdankt den Namen seiner blauen Färbung. Der elegante Räuber hat einen schlanken Körperbau und ist sehr wendig.