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Die Rote Armee Fraktion ermordete insgesamt 34 Menschen. Darunter auch den damaligen Generalbundesanwalt Siegfried Buback.
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Die Rote Armee Fraktion ermordete insgesamt 34 Menschen. Darunter auch den damaligen Generalbundesanwalt Siegfried Buback.

Während des Wahlkampfes um das Amt des Kölner Oberbürgermeisters wird Henriette Reker am 17. Oktober 2015 angegriffen und schwer verletzt. Nach der Festnahme nennt der Täter für seine Tat fremdenfeindliche Motive. Reker war vor der Wahl für die Unterbringung von Flüchtlingen in Köln zuständig.
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Während des Wahlkampfes um das Amt des Kölner Oberbürgermeisters wird Henriette Reker am 17. Oktober 2015 angegriffen und schwer verletzt. Nach der Festnahme nennt der Täter für seine Tat fremdenfeindliche Motive. Reker war vor der Wahl für die Unterbringung von Flüchtlingen in Köln zuständig.

Am 19. Dezember 2016 rast um 20 Uhr ein Lastwagen in den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Berlin. 49 Menschen werden verletzt, es gibt 12 Tote. Kurz danach bekennt sich der Islamische Staat zu dem Anschlag. Auf dem Bild: Iranische Flüchtlinge gedenken den Opfern.
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Am 19. Dezember 2016 rast um 20 Uhr ein Lastwagen in den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Berlin. 49 Menschen werden verletzt, es gibt 12 Tote. Kurz danach bekennt sich der Islamische Staat zu dem Anschlag. Auf dem Bild: Iranische Flüchtlinge gedenken den Opfern.

Während des G20-Gipfels 2017 in Hamburg kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und linken Demonstranten. Es gab 476 Verletzte. 186 Personen wurden festgenommen.
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Während des G20-Gipfels 2017 in Hamburg kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und linken Demonstranten. Es gab 476 Verletzte. 186 Personen wurden festgenommen.

Ein mutmaßlich rechtsextremer Täter soll CDU Politiker Walter Lübcke ermordet haben. Lübcke galt als liberaler Politiker und war in den Jahren vor seinem Tod häufig Anfeindungen von rechts ausgesetzt. Grund: Seine Haltung gegenüber der deutschen Asylpolitik.
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Ein mutmaßlich rechtsextremer Täter soll CDU Politiker Walter Lübcke ermordet haben. Lübcke galt als liberaler Politiker und war in den Jahren vor seinem Tod häufig Anfeindungen von rechts ausgesetzt. Grund: Seine Haltung gegenüber der deutschen Asylpolitik.