Der Masken-Nasendoktorfisch ist unter anderem am Great Barrier Reef vor Australien zu finden und verdankt seinen Namen Farbstreifen an den Augen. Männchen können die zahlreichen Punkte und Streifen auf ihrem Körper bei der Balz strahlend blau aufleuchten lassen. Und auch an Putzstationen verfärben sie sich. Dadurch werden die Parasiten sichtbar, die auf ihrer Haut sitzen - und Putzerfische können sich dann an die Beseitigung
Der Teufelsfisch ist tatsächlich teuflisch: Er lauert im Meeresboden vergraben auf Beute und imitiert die üblichen Korallen- oder Sandfärbungen. Manchmal lässt er seine mit giftigen Stacheln besetzte Rückenflosse hochschnellen, um einen vorbeischwimmenden Fisch zu lähmen. Sich selbst schützt er, indem er die Innenseiten seiner Brustflossen zeigt. Die sind mit grellen Warnfarben versehen, um potentielle Fressfeinde abzuschreck
Ursprünglich war der Koboldkärpfling in den Flüssen im Süden der USA und im Norden Mexikos zu Hause. Weil er jedoch gern Mückenlarven verspeist, wurde er vielerorts künstlich angesiedelt. Aber der Moskito-Fisch hat noch mehr drauf: In heller Umgebung erblasst er, sobald es um ihn herum dunkler wird, reichert er Melanin in seinen Farbzellen an. Befruchtete Weibchen erkennt man an ihrem schwarz-braunen Trächtigkeits-Fleck oberh