1 / 5
Der Strand von Ipanema ist einer der berühmtesten Strände der Welt - allein, weil der Sand wie Puderzucker aussieht. Am Felsvorsprung Arpoador, der zwischen Ipanema und der Copacabana liegt, treffen sich die Surfer. Wegen der Felsen im Wasser gibts hier die besten Wellen. Ein Board kann man direkt am Strand leihen.
© Getty Images

Der Strand von Ipanema ist einer der berühmtesten Strände der Welt - allein, weil der Sand wie Puderzucker aussieht. Am Felsvorsprung Arpoador, der zwischen Ipanema und der Copacabana liegt, treffen sich die Surfer. Wegen der Felsen im Wasser gibts hier die besten Wellen. Ein Board kann man direkt am Strand leihen.

Urbaner Dschungel: Der Nationalpark Tijuca im Stadtgebiet von Rio de Janeiro umfasst ein knapp 40 Quadratkilometer großes (Ur-)Waldgebiet. Hier sind unter anderem Kolibris, Kapuziner-Affen und Ameisenbären zu Hause. Auch der Corcovado, der weltbekannte Berg mit der Christus-Statue, gehört zum Park.
© imago images / Cavan Images

Urbaner Dschungel: Der Nationalpark Tijuca im Stadtgebiet von Rio de Janeiro umfasst ein knapp 40 Quadratkilometer großes (Ur-)Waldgebiet. Hier sind unter anderem Kolibris, Kapuziner-Affen und Ameisenbären zu Hause. Auch der Corcovado, der weltbekannte Berg mit der Christus-Statue, gehört zum Park.

Die berühmte bunte Treppe schuf der in Chile geborene Maler und Keramiker Jorge Selarón, der 1983 nach Rio de Janeiro kam. Er verzierte die 215 Stufen mit mehr als 2000 Kacheln aus über 60 Ländern. Die Escadaria Selarón führt hinauf ins Künstler-Viertel Santa Teresa mit seinen zahlreichen Galerien und Ateliers. Abends wird in den nostalgischen Bars Live-Musik gespielt und Samba getanzt.
© Getty Images

Die berühmte bunte Treppe schuf der in Chile geborene Maler und Keramiker Jorge Selarón, der 1983 nach Rio de Janeiro kam. Er verzierte die 215 Stufen mit mehr als 2000 Kacheln aus über 60 Ländern. Die Escadaria Selarón führt hinauf ins Künstler-Viertel Santa Teresa mit seinen zahlreichen Galerien und Ateliers. Abends wird in den nostalgischen Bars Live-Musik gespielt und Samba getanzt.

Einen paradiesischen Ausblick über die Guanabara-Bucht hat man vom Zuckerhut aus. Der aus dem Meer aufragende, 396 Meter hohe, steilwandige Granitfelsen erhielt seinen Namen aufgrund seiner Form. Eine Seilbahn (rundherum verglast) bringt Besucher nach oben. Auf dem Gipfel gibts mehrere Aussichtsplattformen und Souvenir-Shops.
© imago images / Cavan Images

Einen paradiesischen Ausblick über die Guanabara-Bucht hat man vom Zuckerhut aus. Der aus dem Meer aufragende, 396 Meter hohe, steilwandige Granitfelsen erhielt seinen Namen aufgrund seiner Form. Eine Seilbahn (rundherum verglast) bringt Besucher nach oben. Auf dem Gipfel gibts mehrere Aussichtsplattformen und Souvenir-Shops.

Das Museum of Tomorrow (Museu do Amanhã) am Hafen beschäftigt sich (interaktiv) mit der Welt von morgen - vor allem mit Ökologie, Nachhaltigkeit und der Zukunft unseres Planeten. Das Gebäude selbst geht mit bestem Beispiel voran: Seine Energie gewinnt es mittels beweglicher Solarzellen-Flügel auf dem Dach. Entworfen hat es der spanische Star-Architekt Santiago Calatrava.
© imago images / Fotoarena

Das Museum of Tomorrow (Museu do Amanhã) am Hafen beschäftigt sich (interaktiv) mit der Welt von morgen - vor allem mit Ökologie, Nachhaltigkeit und der Zukunft unseres Planeten. Das Gebäude selbst geht mit bestem Beispiel voran: Seine Energie gewinnt es mittels beweglicher Solarzellen-Flügel auf dem Dach. Entworfen hat es der spanische Star-Architekt Santiago Calatrava.