Körperliche oder geistige Alltagstätigkeiten belasten Betroffene zum Teil so stark, dass diese sich extrem erschöpft fühlen. Schlaf oder Ruhe-Pausen verbessern die belastende Erschöpfung nicht. In schweren Fällen sind Erkrankte bettlägerig und arbeitsunfähig.
Die starken Beeinträchtigungen können dazu führen, dass Erkrankte kaum noch soziale Kontakte pflegen können.
Das kann zu Vereinsamung führen und das Risiko für Depressionen erhöhen.
CFS als Krankheit ist auch in vielen Arztpraxen noch unbekannt. Deshalb fühlen sich CFS-Kranke nicht selten von Ärzten und Ärztinnen unverstanden. Fehldiagnosen sind keine Seltenheit.
Fehlt innerhalb der Familie oder Partnerschaft das Verständnis für CFS kann das die Beschwerden der Betroffenen verschlimmern.