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Start: Die SLS (für Space Launch System) bringt die Astronaut:innen an die Grenzen des Weltalls.
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Start: Die SLS (für Space Launch System) bringt die Astronaut:innen an die Grenzen des Weltalls.

Nach der Abtrennung der ersten Stufe: Ist die Rakete im Weltraum angekommen, teilt sie sich. Der ausgebrannte untere Teil fällt ins Meer, der obere (die zweite Stufe) bringt seine Fracht (hier eine Landefähre) auf einen Kurs Richtung Mond.
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Nach der Abtrennung der ersten Stufe: Ist die Rakete im Weltraum angekommen, teilt sie sich. Der ausgebrannte untere Teil fällt ins Meer, der obere (die zweite Stufe) bringt seine Fracht (hier eine Landefähre) auf einen Kurs Richtung Mond.

Sobald es ausreichend Schwung hat, trennt sich Orion auch von der zweiten Stufe und machen sich allein auf den Weg zum Mond.
© NASA

Sobald es ausreichend Schwung hat, trennt sich Orion auch von der zweiten Stufe und machen sich allein auf den Weg zum Mond.

Im Mondorbit steigen die Astronaut:innen in eine Starship-Landefähre um. Mit ihr steigen sie auf der Oberfläche herab - und kehren anschließend auch wieder zum wartenden Orion-Raumschiff zurück.
© SpaceX

Im Mondorbit steigen die Astronaut:innen in eine Starship-Landefähre um. Mit ihr steigen sie auf der Oberfläche herab - und kehren anschließend auch wieder zum wartenden Orion-Raumschiff zurück.

Bei der ersten Landung werden die Astronaut:innen noch ohne Mondmobil auskommen müssen und auch nur wenige Tage auf der Oberfläche verbringen.
© Boeing

Bei der ersten Landung werden die Astronaut:innen noch ohne Mondmobil auskommen müssen und auch nur wenige Tage auf der Oberfläche verbringen.

Wie schon zu Apollozeiten werden die Astronaut:innen mit einem Fallschirm im Meer landen.
© NASA

Wie schon zu Apollozeiten werden die Astronaut:innen mit einem Fallschirm im Meer landen.

Bei späteren Missionen soll eine neue Raumstation ("Lunar Orbital Platform-Gateway") am Mond als Sprungbrett für Landungen dienen - und als mögliche Rettungsstation im Krisenfall. Ein Stations-Modul wird von den Europäern gebaut.
© NASA

Bei späteren Missionen soll eine neue Raumstation ("Lunar Orbital Platform-Gateway") am Mond als Sprungbrett für Landungen dienen - und als mögliche Rettungsstation im Krisenfall. Ein Stations-Modul wird von den Europäern gebaut.

In solchen Fahrzeugen sollen die Astronaut:innen in der zweiten Artemis-Phase mehrere Wochen leben und forschen. Wenn gerade keine Besatzung da ist, fährt das Mobil ferngesteuert einen neuen Einsatzort in der Nähe des Mond-Südpols an. Oder es fliegt dort hin.
© NASA

In solchen Fahrzeugen sollen die Astronaut:innen in der zweiten Artemis-Phase mehrere Wochen leben und forschen. Wenn gerade keine Besatzung da ist, fährt das Mobil ferngesteuert einen neuen Einsatzort in der Nähe des Mond-Südpols an. Oder es fliegt dort hin.

Zukunftsvision: Sollte der Mensch langfristig auf dem Mond bleiben, könnte so eine Station aussehen. Über die Mondhäuser wird Mondstaub aufgeschichtet, um die Menschen darin vor der intensiven Weltraumstrahlung zu schützen.
© ESA

Zukunftsvision: Sollte der Mensch langfristig auf dem Mond bleiben, könnte so eine Station aussehen. Über die Mondhäuser wird Mondstaub aufgeschichtet, um die Menschen darin vor der intensiven Weltraumstrahlung zu schützen.