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The Power of Love

5 Lektionen über Freundschaften, die du von der Serie "Dollface" lernen kannst

  • Aktualisiert: 13.09.2024
  • 14:15 Uhr
  • Johanna Holzer
In "Dollface" sind Shay Mitchell (links) und Brenda Song Teil einer unschlagbaren Girl-Gang - die zugegeben auch ziemlich chaotisch ist.
In "Dollface" sind Shay Mitchell (links) und Brenda Song Teil einer unschlagbaren Girl-Gang - die zugegeben auch ziemlich chaotisch ist.© picture alliance / Everett Collection | ©Hulu/Courtesy Everett Collection

Egal ob alleine oder mit den Besties, diese Serie über eine Girl-Gang aus L.A. musst du sehen. Denn sie liefert neben super witzigen Szenen, in denen wir uns wiedererkennen, auch clevere, praktische Lektionen über Freundschaft. Wir haben für dich mitgeschrieben.

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Es gibt einige gute Gründe, einen Mädelsabend mit einem "Dollface"-Serien-Marathon zu organisieren. Schon alleine die hochkarätige Starbesetzung mit Kat Dennings, Shay Mitchell und Brenda Song machen die Serie zu einem Must-See.

Auch die Nebenrollen können sich sehen lassen: Malin Åkerman und "Criminal Minds"-Star Matthew Gray Gubler sind nur einige der Namen. Gastauftritte gibt es unter anderem von Este Haim (von der Band Haim), Macaulay Culkin und Nikki Reed.

Hinzu kommt ein Überraschungsauftritt der Produzentin Margot Robbie in der ersten Staffel und nicht zuletzt der unglaublich tolle Humor der Serie.

Ein weiterer Grund, wie wir finden, ist die moderne tiefgründige Darstellung von Freundschaft, welche die Serie ziemlich einzigartig macht. Wer andere Serienformate mit weiblichen Freundesgruppen wie "The Bold Type", "Gossip Girl" oder "Pretty Little Liars" mochte, wird diese Show über die Freundschaft von Jules, Madison, Stella und Izzy lieben.

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Was wir von den Freundschaften aus "Dollface" lernen können

1. Lektion: Die Bedeutung weiblicher Freundschaften

Eine wirklich zentrale Lektion, die sich durch die komplette Serie zieht und die Hauptfigur Jules, gespielt von Kat Dennings, im Laufe der Serie lernt, ist:  Freundschaften zu anderen Frauen sind unverzichtbar.

Nach der Trennung von ihrem langjährigen Freund erkennt sie nämlich, dass sie ihre Freundinnen Stella (Shay Mitchell) und Madison (Brenda Song) vernachlässigt hat.

Jules’ Erkenntnis, dass Freundschaften genauso wichtig sind wie romantische Beziehungen, bildet den Kern ihrer Geschichte. Sie muss eine gesunde Balance zwischen romantischen und platonischen Beziehungen finden, und lernen, dass es nicht gesund ist, sich zu sehr auf einen Partner zu verlassen und andere wichtige zwischenmenschliche Beziehungen deswegen zu vernachlässigen.

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2. Lektion: Freundschaften helfen bei der Selbstfindung

Selbstfindung und -entwicklung sind zentrale Themen der Serie. Als Zuschauer:innen begleiten wir die weiblichen Hauptfiguren auf ihren ganz individuellen Entwicklungswegen. Dabei greifen sie alle immer wieder auf ihre gegenseitige Freundschaft zurück, wenn unterwegs Fragen oder Hürden auftauchen.

Die Freundinnen unterstützen sich gegenseitig in schwierigen Zeiten und helfen sich, ihre jeweiligen Ziele und Träume zu erkennen und zu verwirklichen. Jules erkennt erst durch ihre Freundinnen zum Beispiel, wer sie sein will. So wird Freundschaft zu einem wichtigen Tool in ihrer Selbstfindung.

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3. Lektion: Freundschaften brauchen Akzeptanz

Die Serie beleuchtet auch, wie Freundschaften manchmal unter Konkurrenz und Vergleichen leiden können. Besonders Jules und Madison, müssen lernen, sich nicht permanent aneinander zu messen. Sie beginnen die Erfolge und Lebenswegen ihrer Freundinnen zu feiern, anstatt sich davon bedroht zu fühlen.

Die Female Friends verstehen im Laufe der Serie, dass Freundschaften, die auf Unterstützung und Freude beruhen, ihren Erfolg sogar nähren, während Neid und Unsicherheit an Freundschaften nagen.

Mit der Selbstakzeptanz kommt auch die gegenseitige Akzeptanz ins Spiel. Die zentralen Figuren Jules, Madison, Stella und Izzy (Esther Povitsky) sind alle sehr unterschiedliche Frauen, die verschiedene Lebenswege und Lifestyles, Karrieren und Persönlichkeiten haben. Trotzdem lernen alle vier ihre Unterschiede zu akzeptieren, ohne sie nachvollziehen zu müssen.

Die Serie zeigt, dass Freundschaften nicht auf Ähnlichkeiten beruhen müssen und dass die Vielfalt in ihren Beziehungen bereichernd ist.

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4. Lektion: Ehrliche Kommunikation ist der Schlüssel zu funktionierenden Beziehungen

Was Jules aus ihrer romantischen Beziehung noch nicht kannte, aber dank ihrer Freundinnen lernt, ist wie wichtig ehrliche Kommunikation für die Pflege von jeder Art von Beziehung ist.

Konflikte entstehen oft durch Missverständnisse oder unausgesprochene Gefühle, und die Serie zeigt, wie sich solche Probleme lösen, sobald sich die Mädels öffnen und über ihre Ängste, Unsicherheiten und Bedürfnisse sprechen. Durch viel und vor allem ehrliche Kommunikation wachsen die Freundinnen enger zusammen.

5. Lektion: Freundschaften können wieder heilen

Jules’ Freundschaft mit Madison und Stella wurde während ihrer langjährigen Liebesbeziehung hart auf die Probe gestellt.

Nachdem Jules sich so zurückgezogen hatte, ist vor allem Madison zunächst verletzt und enttäuscht, und fühlt sich vernachlässigt. Doch im Laufe der Serie lernen beide, dass Freundschaften, auch wenn sie durch schwierige Phasen gehen, repariert werden können. Der Inner Circle findet wieder zusammen, als die Freundinnen bereit sind, an der Beziehung zueinander zu arbeiten und sich gegenseitig zu vergeben.

Insgesamt zeigt "Dollface" auf humorvolle, aber auch tiefgründige Weise, wie komplex und wertvoll Freundschaften sein können und wie sie uns in verschiedenen Phasen des Lebens begleiten und bereichern.

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