Cusco in Peru war einst die Hauptstadt des Inkareichs. Galileo-Autorin Alena Brandt startete hier ihre Tour auf den Spuren der Inkas. Lust mitzureisen? Klick dich durch die Galerie.
Ja, richtig gesehen: Auf dem Markt hängen getrocknete Lamaföten. Sie gelten als Glücksbringer. Schon für die Inkas waren es heilige Opfertiere.
Der Nebel lüftet sich: Wer die Inkaruine Machu Picchu zum Sonnenaufgang sehen will, muss nachts aufstehen, am Eingang Schlangestehen und Höhenluft vertragen. Die Stadt liegt auf 2.430 Metern.
Die Ruinen der Inkastadt sind gut erhalten. Es gibt viele Tourguides, die die Geschichte der Stadt erklären.
Wow! Die Schaukel ist kein Inkabauwerk. Aber sie bietet auf der Trekkingtour zum Machu Picchu atemberaubende Ausblicke auf das alte Reich der Inkas.
Auf der Isla de Sol im Titicacasee bauten die Inkas heilige Tempel.
Moray ist eine alte Agraranlage der Inkas in Peru. Hier wurde Gemüse und Getreide terrassenförmig im Kreis angebaut.
Die Salinen von Maras liegen zwischen Cusco und Urubamba. Hier bauten schon die Inkas Salz ab.